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allgegenwärtigen evolutionären Pfusch Επιχ.Υποστήριξης1 #113394
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+Αναφορές (7) - ΑναφορέςΠροσθήκη αναφοράςList by: CiterankMapLink[1] Mängelwesen Mensch
Συγγραφέας: Universitäten Παρατέθηκε από: Sebastian Lauffer 5:31 AM 10 July 2011 GMT Citerank: (2) 113394allgegenwärtigen evolutionären Pfusch1198CE71, 113394allgegenwärtigen evolutionären Pfusch1198CE71 URL:
| Απόσπασμα- Mängelwesen Mensch
„Viele, viele tausend Jahre lang hatten Menschen eine bestimmte Lebensweise. Voriges Jahrhundert hat sich das plötzlich geändert“, sagt Joel Weinstock, 61, ein Facharzt für Magen- und Darmkrankheiten am Tufts New England Medical Center in Boston. „Und einige dieser Änderungen machen uns anfällig für Krankheiten. Die immunologischen Leiden sind eindrückliche Beispiele dafür.“ (26.09.2009, Titel "Geheimnis der Gesundheit" Von Blech, Jörg)
„Der moderne Mensch ist voller Mängel - aber die meisten Leiden brechen aus, weil der Körper nicht für das heutige Leben gemacht ist. Evolutionsbiologen wie Daniel Liebermann warnen vor einer „Missevolution“. Seine Empfehlung: viel Bewegung und ausgewogene Ernährung.“ 28.09.2009, Mensch und Evolution, Falsch konstruiert für die moderne Welt
Im Vergleich zum Oktopus ist eine „Fehlkonstruktion“ (nimmt man einmal an es gebe einen Konstrukteur) des menschlichen Auges sehr deutlich (siehe YT-Auge, Video Squid Part 3/5 HD von Minute 13:25 zu 14:12 you see human eye is more stupid designed in comparision) erkennbar. Das „menschliche Auge ist nicht perfekt - es weist Designfehler auf (Biologen sprechen in dem Zusammenhang vom „allgegenwärtigen evolutionären Pfusch“ (siehe Riedl 2000, dittmar-online.net).
Die Universität von Oxford ist eine der ältesten und renommiertesten Universitäten der Welt. Sie führt regelmäßig zusammen mit der Universität von Cambridge die britischen Unirankings an und wurde sowohl von The Times Good University Guide 2009, The Guardian University Guide 2009 als auch von The Independent's Good University Guide 2009 zur besten Universität in England gewählt. Auch international zählt Oxford mit Platz 5 im THES – QS World University Ranking zu den führenden akademischen Institutionen.
„Das Auge des Kalmars - wie Sie vielleicht sagen würden - ist wirklich gut konstruiert, da die lichtempfindlichen Zellen in die Richtung des Lichtes zeigen und die Nervenzellen, welche diese mit dem Hirn verbinden, dahinter die Verbindung mit den Nerven herstellen.
In unserem Auge zeigen die Lichtzellen nach hinten, und die Nervenzellen, welche die Lichtzellen mit dem Hirn verbinden, nach vorne. Die Nerven gehen so über die Oberfläche (über die Regenbogenhaut) in den sogenannten Blinder Fleck, auf Ihrem weg ins Gehirn.“
warum_hat_gottgtter_unserer_sehzellen_falsch_herum_verdrahtet.pdf
“Nobody is perfect: Dies gilt aber auch für uns, die so genannte „Krone der Schöpfung“. Wieso besitzt der Mensch einen Wurmfortsatz, der anscheinend nur Ärger macht? Warum leistet sich unser Auge einen blinden Fleck? Weshalb lässt sich unser Gedächtnis schon mit einfachen Tricks überlisten? … “ (mp3,Montag, 18.10.2010, Springer-Verlag, mit Bild von NOAA, FWS, http://www.scinexx.de/...)
Ein evolutionäres Kuriositätenkabinett
„… Von ganz früher stammt zum Beispiel eine Besonderheit, mit der etwa sieben Prozent der Weltbevölkerung durchs Leben gehen: Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen. „Die Anlage dazu ist allen Säugetieren gemein“, erklärt Georg Haszprunar, Professor für Zoologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. … [bei] Erwachsenen dagegen erfüllt [der Schluckauf] keine Funktion, sondern ist nur lästig. … „Alle menschlichen Embryonen haben ein Fell, das sogenannte Lanugohaar“, erläutert Haszprunar. „In sehr seltenen Fällen wird es vor der Geburt nicht rückgebildet.“ … Die Brustwarzen entwickeln sich aus einer Milchleiste, aus der bei anderen Säugetieren Euter und Zitzen entstehen. Beim Menschen bildet sie sich im Normalfall bis zur Geburt zurück, übrig bleiben zwei Brustwarzen. Aber nicht immer – die Folge sind zusätzliche Brustwarzen … Halsfisteln … Erbanlage für einen Kiemenbogen … verlängerten Steißbein … wie ein Affenschwanz. … Greifreflex … dass ein Neugeborenes sich in das Fell seiner Mutter krallen [wir haben kein Fell mehr] … Mehr als nur lästig sind Weisheitszähne. … “ (Ein evolutionäres Kuriositätenkabinett, 12.02.2009, FOCUS-Online) Fehlkonstruktion Tier
Beispiel Giraffe: “… Dawkins' Lieblingsbeispiel ist der Kehlkopfnerv der Giraffe. Dieser Nerv führt vom Gehirn zum Kehlkopf – aber nicht direkt, sondern zunächst knapp am Kehlkopf vorbei in den Brustkorb, wo er sich um einige Arterien windet. Beim Menschen beträgt dieser „Umweg“ nur einige Zentimeter, aber bei einer Giraffe sind es fünf Meter. Dawkins: „Jeder Designer, der so etwas verbrochen hätte, würde sofort gefeuert!“ Evolutionär hingegen lässt sich dieses Phänomen gut erklären: Dieser Nerv bildete sich nämlich bereits bei unseren frühen Vorfahren, den Fischen – und Fische haben gar keinen Hals! Im Laufe der Evolution bewirkte jede kleine Verlängerung nur einen unwesentlichen Nachteil gegenüber dem vorherigen Körperbau, aber eine „Optimierung“ hätte ein komplettes „Redesign“ erfordert… (25.10.2010 MÜLHEIM. (hpd), http://hpd.de/node/10509, ) “ |
Link[2] Mängelwesen Mensch
Συγγραφέας: Universitäten Παρατέθηκε από: Sebastian Lauffer 5:32 AM 10 July 2011 GMT Citerank: (2) 113394allgegenwärtigen evolutionären Pfusch1198CE71, 113394allgegenwärtigen evolutionären Pfusch1198CE71 URL:
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„Das Auge des Kalmars - wie Sie vielleicht sagen würden - ist wirklich gut konstruiert, da die lichtempfindlichen Zellen in die Richtung des Lichtes zeigen und die Nervenzellen, welche diese mit dem Hirn verbinden, dahinter die Verbindung mit den Nerven herstellen.
In unserem Auge zeigen die Lichtzellen nach hinten, und die Nervenzellen, welche die Lichtzellen mit dem Hirn verbinden, nach vorne. Die Nerven gehen so über die Oberfläche (über die Regenbogenhaut) in den sogenannten Blinder Fleck, auf Ihrem weg ins Gehirn.“
warum_hat_gottgtter_unserer_sehzellen_falsch_herum_verdrahtet.pdf
“Nobody is perfect: Dies gilt aber auch für uns, die so genannte „Krone der Schöpfung“. Wieso besitzt der Mensch einen Wurmfortsatz, der anscheinend nur Ärger macht? Warum leistet sich unser Auge einen blinden Fleck? Weshalb lässt sich unser Gedächtnis schon mit einfachen Tricks überlisten? … “ (mp3,Montag, 18.10.2010, Springer-Verlag, mit Bild von NOAA, FWS, http://www.scinexx.de/...)
Ein evolutionäres Kuriositätenkabinett
„… Von ganz früher stammt zum Beispiel eine Besonderheit, mit der etwa sieben Prozent der Weltbevölkerung durchs Leben gehen: Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen. „Die Anlage dazu ist allen Säugetieren gemein“, erklärt Georg Haszprunar, Professor für Zoologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. … [bei] Erwachsenen dagegen erfüllt [der Schluckauf] keine Funktion, sondern ist nur lästig. … „Alle menschlichen Embryonen haben ein Fell, das sogenannte Lanugohaar“, erläutert Haszprunar. „In sehr seltenen Fällen wird es vor der Geburt nicht rückgebildet.“ … Die Brustwarzen entwickeln sich aus einer Milchleiste, aus der bei anderen Säugetieren Euter und Zitzen entstehen. Beim Menschen bildet sie sich im Normalfall bis zur Geburt zurück, übrig bleiben zwei Brustwarzen. Aber nicht immer – die Folge sind zusätzliche Brustwarzen … Halsfisteln … Erbanlage für einen Kiemenbogen … verlängerten Steißbein … wie ein Affenschwanz. … Greifreflex … dass ein Neugeborenes sich in das Fell seiner Mutter krallen [wir haben kein Fell mehr] … Mehr als nur lästig sind Weisheitszähne. … “ (Ein evolutionäres Kuriositätenkabinett, 12.02.2009, FOCUS-Online) Fehlkonstruktion Tier
Beispiel Giraffe: “… Dawkins' Lieblingsbeispiel ist der Kehlkopfnerv der Giraffe. Dieser Nerv führt vom Gehirn zum Kehlkopf – aber nicht direkt, sondern zunächst knapp am Kehlkopf vorbei in den Brustkorb, wo er sich um einige Arterien windet. Beim Menschen beträgt dieser „Umweg“ nur einige Zentimeter, aber bei einer Giraffe sind es fünf Meter. Dawkins: „Jeder Designer, der so etwas verbrochen hätte, würde sofort gefeuert!“ Evolutionär hingegen lässt sich dieses Phänomen gut erklären: Dieser Nerv bildete sich nämlich bereits bei unseren frühen Vorfahren, den Fischen – und Fische haben gar keinen Hals! Im Laufe der Evolution bewirkte jede kleine Verlängerung nur einen unwesentlichen Nachteil gegenüber dem vorherigen Körperbau, aber eine „Optimierung“ hätte ein komplettes „Redesign“ erfordert… (25.10.2010 MÜLHEIM. (hpd), http://hpd.de/node/10509, ) “ |
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Συγγραφέας: Universitäten Παρατέθηκε από: Sebastian Lauffer 5:32 AM 10 July 2011 GMT Citerank: (2) 113394allgegenwärtigen evolutionären Pfusch1198CE71, 113394allgegenwärtigen evolutionären Pfusch1198CE71 URL:
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„… Von ganz früher stammt zum Beispiel eine Besonderheit, mit der etwa sieben Prozent der Weltbevölkerung durchs Leben gehen: Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen. „Die Anlage dazu ist allen Säugetieren gemein“, erklärt Georg Haszprunar, Professor für Zoologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. … [bei] Erwachsenen dagegen erfüllt [der Schluckauf] keine Funktion, sondern ist nur lästig. … „Alle menschlichen Embryonen haben ein Fell, das sogenannte Lanugohaar“, erläutert Haszprunar. „In sehr seltenen Fällen wird es vor der Geburt nicht rückgebildet.“ … Die Brustwarzen entwickeln sich aus einer Milchleiste, aus der bei anderen Säugetieren Euter und Zitzen entstehen. Beim Menschen bildet sie sich im Normalfall bis zur Geburt zurück, übrig bleiben zwei Brustwarzen. Aber nicht immer – die Folge sind zusätzliche Brustwarzen … Halsfisteln … Erbanlage für einen Kiemenbogen … verlängerten Steißbein … wie ein Affenschwanz. … Greifreflex … dass ein Neugeborenes sich in das Fell seiner Mutter krallen [wir haben kein Fell mehr] … Mehr als nur lästig sind Weisheitszähne. … “ (Ein evolutionäres Kuriositätenkabinett, 12.02.2009, FOCUS-Online) Fehlkonstruktion Tier
Beispiel Giraffe: “… Dawkins' Lieblingsbeispiel ist der Kehlkopfnerv der Giraffe. Dieser Nerv führt vom Gehirn zum Kehlkopf – aber nicht direkt, sondern zunächst knapp am Kehlkopf vorbei in den Brustkorb, wo er sich um einige Arterien windet. Beim Menschen beträgt dieser „Umweg“ nur einige Zentimeter, aber bei einer Giraffe sind es fünf Meter. Dawkins: „Jeder Designer, der so etwas verbrochen hätte, würde sofort gefeuert!“ Evolutionär hingegen lässt sich dieses Phänomen gut erklären: Dieser Nerv bildete sich nämlich bereits bei unseren frühen Vorfahren, den Fischen – und Fische haben gar keinen Hals! Im Laufe der Evolution bewirkte jede kleine Verlängerung nur einen unwesentlichen Nachteil gegenüber dem vorherigen Körperbau, aber eine „Optimierung“ hätte ein komplettes „Redesign“ erfordert… (25.10.2010 MÜLHEIM. (hpd), http://hpd.de/node/10509, ) “ |
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„… Von ganz früher stammt zum Beispiel eine Besonderheit, mit der etwa sieben Prozent der Weltbevölkerung durchs Leben gehen: Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen. „Die Anlage dazu ist allen Säugetieren gemein“, erklärt Georg Haszprunar, Professor für Zoologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. … [bei] Erwachsenen dagegen erfüllt [der Schluckauf] keine Funktion, sondern ist nur lästig. … „Alle menschlichen Embryonen haben ein Fell, das sogenannte Lanugohaar“, erläutert Haszprunar. „In sehr seltenen Fällen wird es vor der Geburt nicht rückgebildet.“ … Die Brustwarzen entwickeln sich aus einer Milchleiste, aus der bei anderen Säugetieren Euter und Zitzen entstehen. Beim Menschen bildet sie sich im Normalfall bis zur Geburt zurück, übrig bleiben zwei Brustwarzen. Aber nicht immer – die Folge sind zusätzliche Brustwarzen … Halsfisteln … Erbanlage für einen Kiemenbogen … verlängerten Steißbein … wie ein Affenschwanz. … Greifreflex … dass ein Neugeborenes sich in das Fell seiner Mutter krallen [wir haben kein Fell mehr] … Mehr als nur lästig sind Weisheitszähne. … “ (Ein evolutionäres Kuriositätenkabinett, 12.02.2009, FOCUS-Online) Fehlkonstruktion Tier
Beispiel Giraffe: “… Dawkins' Lieblingsbeispiel ist der Kehlkopfnerv der Giraffe. Dieser Nerv führt vom Gehirn zum Kehlkopf – aber nicht direkt, sondern zunächst knapp am Kehlkopf vorbei in den Brustkorb, wo er sich um einige Arterien windet. Beim Menschen beträgt dieser „Umweg“ nur einige Zentimeter, aber bei einer Giraffe sind es fünf Meter. Dawkins: „Jeder Designer, der so etwas verbrochen hätte, würde sofort gefeuert!“ Evolutionär hingegen lässt sich dieses Phänomen gut erklären: Dieser Nerv bildete sich nämlich bereits bei unseren frühen Vorfahren, den Fischen – und Fische haben gar keinen Hals! Im Laufe der Evolution bewirkte jede kleine Verlängerung nur einen unwesentlichen Nachteil gegenüber dem vorherigen Körperbau, aber eine „Optimierung“ hätte ein komplettes „Redesign“ erfordert… (25.10.2010 MÜLHEIM. (hpd), http://hpd.de/node/10509, ) “ |
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