Armut stiftet Unfrieden. Neid und Haß sind Wegbereiter zum Krieg Protagonist1 #77436
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Author: Michael Lamprecht Cited by: Michael Lamprecht 11:50 AM 5 November 2010 GMT URL: |
Excerpt / Summary Zu den den Tieren eigenen Möglichkeiten "Kampf" und "Flucht" konnte der Mensch eine dritte Möglichkeit, das "Standhalten" entwickeln, welche ihn dazu befähigt, Frieden in seine Umgebung, und damit in die Welt, zu bringen. Existenzielle Armut - keine Lebensmittel zu haben -, bringt Menschen leider wieder dazu, diese dritte Möglichkeit - das Standhalten - aufzugeben und in den "Kampf" - den Überlebenskampf zu verfallen. Ob das von den Menschen, welche keine Ethik leben und umsetzen wollen, so gewollt ist? Glauben sie das Problem der Armut durch Ausrottung beseitigen zu können? Dass sie ihre Güter durch militärische und polizeiliche, also staatliche Macht, schützen, deutet darauf hin, dass sie gewillt sind, diesen Weg gehen zu wollen. Kann es trotzdem Reichtum geben, ohne dass eine weniger reiche Schicht von Menschen gleich an den Rand der Existenz gedrängt werden muss? |