Excerpt / Summary In meinen ersten Jahren wurde ich von meiner Mutter in einen Strampelsack gesteckt. Das sollte verhindern, dass ich aus dem Bettchen steige und auf den Boden falle, weil dieses Bettchen doch eine ziemliche Höhe hatte. Später als Kind legte ich mir in Erinnerung daran immer noch die Bettdecke wie eine Art Sack um die Füße um dieses Gefühl von Geborgenheit zu erinnern. Die Angst meiner Mutter fand in meinem Verhalten weiter Ausdruck. Irgendwann dann wurde mir dieses "Gefängnis" einmal zu heiß. Ich schwitzte mit dieser Decke um die Füße und mir wurde bewußt, dass ich dieses Gefühl von Geborgenheit aufgeben mußte, wenn ich nicht vor Hitze vergehen wollte. Wärme ist nur in gewissen Grenzen ein angenehmes Gefühl. Irgendwann kommt der Punkt, wo die Wärme unerträglich wird und der Handlungsbedarf (HandlungsbedarfMotorik) einsetzt. Wenn ich richtig informiert bin, ist die EnergieErscheinung "Wärme" die Geschwindigkeit, mit welcher Teilchen ( z.B. Gase) sich durch den Raum bewegen. Als Druck bezeichnet der Mensch dann die Anzahl der Teilchen, die auf einer Fläche aufprallen, welche von diesen Teilchen nicht durchdrungen werden kann (z.B. Metall, Glas, Porzellan usw.). Hohe Temperatur wäre dann eine hohe Geschwindigkeit der Teilchen im Raum, niedere Temperatur eine geringe Geschwindigkeit. Wärme erzeugen wir Lebewesen auf dieser Erde durch Verbrennung von Nahrung mit Sauerstoff (Oxidation). Dadurch wird Energie frei, die sich auf die Geschwindigkeit von Teilchen im Raum auswirkt. Es gibt aber noch eine andere Qualität, welche wir Menschen als "Wärme" bezeichnen. Dabei meinen wir ein Verhalten, an welchem wir uns "wärmen" können; ein inneres Feuer. Im Gegensatz dazu gibt es Verhalten, da gefriert einem das Blut in den Adern, da erstarrt alles Lebendige, da friert einen, wenn mensch auf so ein Verhalten trifft. Demzufolge ist mit "Kälte" auch ein Verhalten gemeint, wo mensch eine gewisse "Wärme" vermisst. Der Körper reagiert auch manchmal unmittelbar auf solche Einwirkungen zum Beispiel mit einer Hautreaktion, die wir als "Gänsehaut" bezeichnen. Der Körper versucht, durch Veränderung der Oberflächenspannung der Haut und Aufstellen der Haare, Kälte abzuwehren, wodurch die Haut aussieht wie die Haut einer Gans, wenn mensch sie zum Verzehr rupft. |