Regierungen armer Länder leisten keinen Beitrag zu Klimaschutz

Regierungen von 3.Weltländern die vom Klimawandel betroffen sind können oder wollen keinen signifikanten Beitrag zur Klimapolitik leisten

Es ist unrealisitisch zu erwarten, dass Kosten der Klimapolitik in größerem Umfang von Entwicklungsländern getragen werden. 

Aufgrund des politischen Regimes in diesen Ländern kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Regierungen mit der Opposition darum konkurriert, wer die Bedürfnisse der Bevölkerung besser erfüllen kann. Die Regierungen haben andere Prioritäten als die Bevölkerung, beispielsweise Militär und Polizei. 

Selbst wenn man der Regierung vor Ort unterstellt, dass sie aufgrund einer rechtsstaatlich, demokratischen Verfassung danach strebt sich Gemeinwohlorientiert zu verhalten, kann realistisch nicht damit gerechnet werden dass die Regierung genug Geld für die Klimapolitik ausgeben kann, da solche Länder viele weitere essentielle Bedürfnisse wie die Gewährleistung der Bildung, Gesundheit, etc. haben. 
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Prof. Dr. Ingo Pies, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik (Halle-Wittenberg)
Regierungen armer Länder leisten keinen Beitrag zu Klimaschutz
Die Lasten des Klimaschutzen müssen die reichen europ. Nationen tragen
Klimaproblem ist ein Menschheitsproblem
Klimaproblem lässt sich durch kluge Ordnungspolitik lösen
Wirksame Klimapolitik nur in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
Erwartung dass Unternehmen Kosten für Klimaschutz tragen ist falsch
Bürger haben gemeinsamen Interesse an effektiver Klimapolitik
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