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http://debategraph.org/GGwozu U.L. 10.10.2011, 11-10-10_16-23: " .... Wir mĂŒssen also anders argumentieren, z.B. mit der weltanschaulichen und damit gesellschaftlichen Bedeutung einer Gruppierung von etwa 40 Prozent Nicht-Kirchenmitgliedern. Es gehört zum gesellschaftlichen Auftrag des öffentlichen Rundfunks und Fernsehens, solche gesellschaftlichen Entwicklungen wahrzunehmen und ihr angemessen Gehör zu verschaffen. Ein Staat, der weltanschaulich von den Kirchen dominiert, ja monopolisiert wird, dessen Bevölkerung andererseits â durch viele Umfragen bestĂ€tigt â allenfalls noch zur HĂ€lfte an den Wortlaut der christlichen Lehre glaubt, verliert zunehmend das Attribut demokratisch, wenn er an ĂŒberkommenen, einst gewaltsam erworbenen Privilegien der Kirchen festhĂ€lt ... (Quellen: U.L. 10.10.2011, 11-10-10_16-23, http://www.facebook.com/#!/groups/266178790089534 )